03.10.2012 | 4:55 PM | Kategorie:
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Treffpunkt Medien @ Medientage

Dieses Mal diskutierten im Rahmen des „Treffpunkt Medien“ die Expertinnen und Journalisten zum Thema: „Selbstdarsteller, Redaktionsmitglied oder Web 2.0-Netzwerker – Was muss der Journalist von morgen sein?“.

Journalisten und Redakteure ohne Social-Media-Account sind mitlerweile rar gesät. Teilweise wird die Web-2.0-Präsenz vom Arbeitgeber gefordert.

Doch braucht es Facebook, Twitter & Co. wirklich für journalistisch gute Arbeit?

Oder vermarktet sich der Journalist von heute via Social Media vor allem selbst? Und: Wem gehört seine Posts und Tweets eigentlich?

Diese und mehr Fragen diskutierten unter der Leitung von Fred Turnheim (ÖJC):

Elisabeth Wasserbauer (GF des Kuratoriums für Journalistenausbildung)
Gerlinde Hinterleitner (Chefredakteurin derStandard.at)
Florian Klenk (Chefredakteur der Stadtzeitung „Falter“)
Johannes Bruckenberger (Stv. Chefredakteur der APA)
Werenfried Ressl (Kommunikationsberater)

Dieses Jahr wurde der Treffpunkt Medien erstmals ins Leben gerufen:

APA-OTS, ÖJC, Neu Marx Standortmarketing und Putz & Stingl laden in diesem Rahmen Journalistinnen, Redakteure und Expertinnen zu einem Austausch über aktuelle Themen aus dem Medienumfeld ein. Letzte Woche – am 26.9. – fand der „Treffpunkt Medien“ bei den Medientagen in der Stadthalle mit einem hochkarätigen Podium statt.

Eine Nachlese zur Diskussion gibt’s auf standard.at.

14. November 2012, 06:58

Zu diesem Thema find‘ ich den Ansatz vom neuen online Kurier spannend. Mit einem Redakteur2go Konzept bitten Sie den Leser zu Wort. Gewinnen kann man einen Artikel mit dem Redakteur: http://redakteuretogo.kurier.at/
Lieben Gruß,
Andrea

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